- 20. April 2024
- I
- 6 Min.
Wir als Stadtwerke Jülich haben es uns zum Ziel gesetzt, Ihnen nicht nur Energie, sondern auch eine nachhaltige Zukunft zu liefern. Dafür haben wir uns gewandelt und neu definiert.
Gemeinsam meistern wir die aktuellen Herausforderungen. Die Stadtwerke Jülich kümmern sich trotz Energiekrise und Energiewende um eine verlässlich und faire Versorgung mit Energie, Wärme und Wasser. Zusätzlich fördern wir die erneuerbaren Energien sowie den Ausbau der Elektromobilität und des Glasfasernetzes. Hilfreiche Tipps und aktuelle Antworten erhaltet Ihr hier:
Wir möchten mit Euch gemeinsam möglichst viel Energie sparen! Übermittelt dazu monatlich Eure Zählerstände über unsere Website oder die SWJ Service-App. Im Login-Bereich könnt Ihr jederzeit Eure Verbräuche einsehen. Je regelmäßiger Ihr die Zählerstände meldet, desto aussagekräftiger ist die Verbrauchsansicht.
Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie eine dimmbare Lampe nicht nur die Stimmung in Eurem Zuhause verbessern kann, sondern auch eine praktische Möglichkeit bietet, Energie zu sparen? Es ist erstaunlich einfach: indem Ihr die Leuchtkraft um nur 20 Prozent reduziert, könnt Ihr Eure Energiekosten ebenfalls um denselben Prozentsatz senken. Dieser kleine Schritt kann sich nicht nur positiv auf Euren Geldbeutel auswirken, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem weniger Energie verbraucht wird. Also, warum nicht gleichzeitig Geld sparen und die Umwelt schützen, indem Ihr Eure Lampen dimmt?
Jedes Jahr aufs Neue laufen die beliebten Weihnachtsfilmklassiker und die Familie versammelt sich gemütlich vor dem Bildschirm. Unser Tipp: Packt auch mal wieder die Gesellschaftsspiele aus dem Schrank. Sie verursachen keine Stromkosten und sorgen zudem für jede Menge Spaß! In der heutigen digitalen Ära neigen wir dazu, die Weihnachtszeit vor dem Fernseher zu verbringen. Doch warum nicht einmal die traditionellen Gesellschaftsspiele wiederentdecken? Brettspiele und Kartenspiele sind eine unterhaltsame Alternative zu den üblichen Filmabenden.
Weihnachten steht bevor und wir haben die Gelegenheit, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, während wir uns gleichzeitig Freude teilen. Achtet bei der Auswahl Eurer Geschenke und Verpackungen auf Langlebigkeit, Umweltverträglichkeit und Herkunft. Entscheidet Euch für Geschenke, die lange Freude bereiten und Energie sowie Ressourcen schonen. Verwendet außerdem Geschenkverpackungen, die ebenfalls umweltfreundlich sind. Vermeidet bedrucktes Papier als Geschenkpapier und setzt stattdessen auf einfache, wiederverwendbare Verpackungen. Nutzt eine umweltfreundliche Kordel anstelle von Plastikdekoration. Kostenlose Dekorationen aus der Natur verleihen Euren Geschenken auch eine besondere Note.
Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit, und mit einem kleinen Trick könnt Ihr nicht nur Eure Backkünste auf die nächste Stufe heben, sondern auch Energie sparen. Tipp: Nutzt Umluft statt Ober- und Unterhitze, wenn Ihr Eure Plätzchen backt. Warum? Weil Umluft rund ein Viertel weniger Energie verbraucht! Mit Umluft können außerdem mehrere Bleche gleichzeitig in den Backofen geschoben werden, was nicht nur Zeit, sondern auch Strom spart. So könnt Ihr schneller und nachhaltiger leckere Weihnachtsfreuden zaubern.
Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit, und mit einem kleinen Trick könnt Ihr nicht nur Eure Backkünste auf die nächste Stufe heben, sondern auch Energie sparen. Tipp: Nutzt Umluft statt Ober- und Unterhitze, wenn Ihr Eure Plätzchen backt. Warum? Weil Umluft rund ein Viertel weniger Energie verbraucht! Mit Umluft können außerdem mehrere Bleche gleichzeitig in den Backofen geschoben werden, was nicht nur Zeit, sondern auch Strom spart. So könnt Ihr schneller und nachhaltiger leckere Weihnachtsfreuden zaubern.
Das Föhnen der Haare gehört für viele Menschen zum täglichen Styling dazu. Allerdings verbraucht der Haartrockner bis zu 2.000 Watt und gehört somit zu den wahren Energiefressern des Alltags. Wir empfehlen daher, die Haare an der Luft trocknen zu lassen oder auf das klassische „Handtuchtrocknen“ zurückzugreifen, um die Haare zu schonen und gleichzeitig Energie zu sparen.
Strom aus Batterien ist 250-mal teurer ist als aus der Steckdose! Wir empfehlen daher, so gut es geht, auf die kleinen Energiefresser zu verzichten. Die Verwendung eines Akkus ist effektiver, und dieser lässt sich bis zu 1.000-mal aufladen, bevor das Ende der Lebensdauer erreicht ist – eine entsprechend hohe Anzahl an Einwegbatterien lässt sich somit einsparen. Beim Kauf von neuen Geräten solltet Ihr daher auf die einfache Austauschbarkeit der Akkus achten. Durch das mehrfache Wiederaufladen eines Akkus verringert Ihr die ineffiziente Art der Energieversorgung durch Batterien.
Ein kleiner Blick in den Kühl- und Gefrierschrank bietet die Möglichkeit, etwas Energie einzusparen. Die optimale Temperatur beim Kühlschrank im oberen Fach liegt bei 7° C und beim Gefrierschrank bei – 18° C. Schon bei einem Grad weniger steigt der Stromverbrauch um ganze 6 %! Achtet vor allem auch darauf, beim ‚Snacken‘ schnell wieder die Kühlschranktür zu schließen, um die Kälte auch dort zu belassen. In dem Kontext ist es ebenfalls gut zu wissen, dass ein möglichst voller Kühlschrank die niedrigen Temperaturen effizienter beibehält.
Ein Laptop hat in der Regel einen niedrigeren Stromverbrauch als ein Desktop-PC – damit spart ihr also langfristig mehr Energie.
Wer den Stromverbrauch seines Computers aktiv senken will, kann den Monitor um etwa 25 % dunkler schalten und den Bildschirmschoner ausstellen. Dieser verhindert nämlich, dass sich der PC in den noch sparsameren Ruhezustand versetzt.
Da es inzwischen zahlreiche Modelle gibt, solltet ihr schon beim Gerätekauf unbedingt auf den Energieverbrauch achten.
Ein häufig unterschätzter Energietipp: Taut eure Kühltruhe regelmäßig ab.
Das Eis an den Wänden der Gefriertruhe verhält sich wie eine Isolationsschicht. Auf diese Weise muss die Kühltruhe mehr Energie aufwenden, um den Inhalt zu kühlen.
Als Faustregel gilt: Ab einer Eisschicht von 6 mm solltet ihr den Gefrierschrank abtauen. Um die Eisbildung zu reduzieren, hilft es, Lebensmittel, die viel Wasser enthalten, gut zu verpacken. Die meisten Kühltruhen verfügen über eine Abtaufunktion. Allerdings ist es effizienter, wenn ihr zum Abtauen zwei bis drei Gefäße heißes Wasser in die Truhe stellt.
Wer heißes Wasser braucht, sollte sich für den Wasserkocher entscheiden. Denn dieser benötigt für die gleiche Wassermenge weniger Strom als der Elektroherd. Auch in Sachen Schnelligkeit kann der Herd nicht mithalten – ein guter Wasserkocher erhitzt das Wasser in nur ein bis zwei Minuten. Unser Zusatztipp: Füllt immer nur so viel Wasser in den Kocher wie ihr wirklich braucht. Außerdem solltet ihr das Gerät regelmäßig entkalken.
Mit dem passenden Duschkopf ist es möglich: Ihr könnt gleichzeitig duschen und Wasser sparen.
Um herauszufinden, wie viel Wasser euer aktueller Duschkopf verbraucht, könnt ihr einen Eimer in die Dusche stellen und diesen 30 Sekunden lang mit Wasser befüllen.
Einen sparsamen Duschkopf erkennt ihr daran, dass dieser pro Minute nur etwa 6 bis 10 Liter Wasser verbraucht. Euer Duschkopf verbraucht mehr? Dann spart ihr langfristig Wasser und Geld, indem ihr diesen durch einen wassersparenden Duschkopf ersetzt.
Noch mehr Energie spart ihr übrigens, wenn ihr kühler und kürzer duscht.
… muss die Heizung runter drehen. Das ist bekannt. Was aber nur die wenigsten wissen: 1 Grad ist dabei schon völlig ausreichend. Diese kleine Veränderung macht eine Energieeinsparung von 6 % aus.
Ihr müsst also nicht auf eine warme Wohnung verzichten, um Geld zu sparen.
Die Waschmaschine benötigt für ihre Arbeit sowohl Strom als auch Wasser – und davon nicht gerade wenig. Die Temperatur, die ihr zum Waschen einstellt, bietet daher großes Sparpotenzial. Denn: Niedrige Temperaturen sparen Strom und Geld und sind noch dazu umweltfreundlicher.
Als Beispiel: Für normal verschmutzte Buntwäsche sind 30 Grad als Waschtemperatur absolut ausreichend. Im Vergleich zum 60-Grad-Programm spart ihr euch damit etwa 50 % Strom.
Eine weitere Empfehlung: das Energiesparprogramm. Denn dieses läuft zwar länger, allerdings wird durch die niedrigeren Waschtemperaturen die meiste Energie eingespart – und das Reinigungsergebnis bleibt das gleiche.
Das hat viele Vorteile:
Auf dem Dach sind die Photovoltaikmodule vielen Witterungseinflüssen ausgesetzt und verschmutzen nach einiger Zeit. Ablagerungen und Feinstaub verdecken einen Teil der Solarzellen. An diese Stellen gelangt dann kein oder nur wenig Sonnenlicht, das in Strom umgewandelt werden kann. Damit sich der Gesamtertrag eurer Photovoltaikanlage verbessert, solltet ihr sie regelmäßig reinigen. Am besten wendet ihr euch dafür an einen erfahrenen Fachbetrieb, der die Module mit den richtigen Reinigungsmitteln schonend säubert.
Damit dieser gut funktioniert, solltet Ihr euren Schornstein regelmäßig reinigen lassen. Auf der einen Seite wird dadurch das Risiko eines Schornsteinbrandes oder einer Vergiftung deutlich reduziert. Außerdem entfernt der Schornsteinfeger Ablagerungen, wie Ruß, die sich über die Zeit im Abzug ansammeln. Der beste Zeitpunkt für die erste Reinigung ist im Oktober. Alle weiteren vorgeschriebenen Kehrungen können dann in regelmäßigen Abständen über die Heizmonate erfolgen.
Schritt 1: Schwachstellen in der Dämmung müssen mit einer Wärmebildkamera identifiziert werden.
Schritt 2: Macht die orange- bis rotgefärbten Bereiche ausfindig, denn hier herrscht definitiv noch Verbesserungsbedarf.
Schritt 3: Geht die Sanierung an und behebt die Wärmelecks. Diese Investition lohnt sich langfristig, da ihr eure Energiekosten nachhaltig senkt. Gut für den Geldbeutel und die Umwelt.
Die Waschmaschine und der Geschirrspüler benötigen viel Strom und Wasser.
Um hier zu sparen, solltet ihr die Kapazität immer voll ausnutzen. Wie voll ihr die Geräte beladen dürft, erfahrt ihr normalerweise in der entsprechenden Bedienungsanleitung.
Wer Wasser in einen Zahnputzbecher füllt, statt das Wasser beim Ausspülen laufen zu lassen, spart täglich bis zu 2 €.
Durchschnittlich laufen durch einen Wasserhahn pro Minute 14 Liter Wasser. In einen Zahnputzbecher passen aber nur etwa 250 Milliliter, was zum Zähneputzen absolut ausreicht.
Benutzt Ihr schon einen Zahnputzbecher und spart damit kräftig Geld?
Vergangene und somit archivierte Beiträge zu uns, unseren Aktionen und den Themen aus unserer Energiewelt.
Das Hochwasser bereitet vielen Jülicherinnen und Jülichern die unterschiedlichsten Probleme. Wir möchten allen Betroffenen schnell und effektiv Hilfe leisten. Nutzen Sie bitte einer der folgenden Möglichkeiten, um bei uns Hilfe anzufordern: