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Ener­gie mit Tradition

Stadt­wer­ke Jülich

Obwohl im 2. Welt­krieg vie­le Doku­men­te und Unter­la­gen zer­stört wur­den, konn­ten wir wesent­li­che Daten unse­rer Fir­men­ent­wick­lung rekonstruieren:

Vor mehr als 100 Jah­ren wur­de in Jülich die Gas­ver­sor­gung durch ein eige­nes Gas­werk aus­ge­baut. Heu­te hat das Rohr­netz rund 250 km und eine Abga­be von rund 303 Mio. kWh/​Jahr Erdgas.

Im Jah­re 1902 folg­te durch den Bau eines Was­ser­wer­kes die zen­tra­le Trink­was­ser­ver­sor­gung in Jülich. Die rd. 1.6 Mio. m³ Trink­was­ser, die heu­te jähr­lich ver­kauft wer­den, müs­sen über ein 256 km lan­ges Ver­sor­gungs­netz ver­teilt werden.

Seit dem Jahr 1910 ver­sor­gen die Stadt­wer­ke die Stadt Jülich mit Elek­tri­zi­tät. Rund 93 Mio. kWh/​Jahr wer­den über 119 Umspann­sta­tio­nen und über ein 250 km lan­ges Kabel­netz an die ansäs­si­ge Indus­trie, den Han­del , das Gewer­be und die Haus­hal­te geliefert.

Vom Esch­wei­ler Berg­werks­ver­ein (EBV) über­nah­men die Stadt­wer­ke Jülich im Jah­re 1982 die Fern­wär­me­ver­sor­gung von fünf öffent­li­chen Gebäu­den. Im Hal­len­bad der Stadt Jülich, das eben­falls zu die­sem Zeit­punkt über­nom­men wur­de, konn­te ein Block­heiz­kraft­werk mit einer zusätz­li­chen Spit­zen­kes­sel­an­la­ge errich­tet wer­den, wor­in die Fern­wär­me und die Wär­me für das Hal­len­bad erzeugt wird

Per­sön­li­cher Kontakt

Stadt­wer­ke Jülich GmbH
Kun­den­zen­trum

An der Vogel­stan­ge 2a
52428 Jülich

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