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Über­ra­schen­de Elek­tro-Mobi­li­tät beim Fahr­si­cher­heits-Trai­ning für Senioren

Am Ver­kehrs­übungs­platz Kos­lar fand es statt – das von der Poli­zei ver­an­stal­te­te Fahr­si­cher­heits­trai­ning für Senio­ren. In ver­schie­de­ne Unter­richts-Ele­men­te unter­teilt, erhiel­ten die Teil­neh­mer Infor­ma­tio­nen zu unter­schied­li­chen The­men. Einen Schwer­punkt bil­de­te die Elek­tro-Mobi­li­tät, auch E‑Mobilität genannt. Rigo­bert Hol­sie­pe, frü­her tech­ni­scher Werks­lei­ter der Stadt­wer­ke Jülich (SWJ) und Teil­neh­mer des Sicher­heits­trai­nings, stell­te den Kon­takt zum ehe­ma­li­gen Kol­le­gen, SWJ-Ener­gie­be­ra­ter Micha­el Adams, her. Denn gera­de im Alter wird der Fahr­ra­di­us klei­ner, mehr Stadt- als Fern­fahr­ten sind ange­sagt. Ein guter Grund, sich für E‑Mobilität zu entscheiden. 

Micha­el Adams demons­trier­te gern die Vor­tei­le eines Elek­tro-Autos. „Am Anfang waren die Teil­neh­mer ein wenig skep­tisch, was denn so ein Auto an Leis­tung auf die Stra­ße brin­gen wür­de. Nach der Test­run­de herrsch­te gro­ße Begeis­te­rung, wie sprit­zig das Auto ist“, berich­tet der Ener­gie­be­ra­ter. „Der Über­ra­schungs­ef­fekt war rie­sig.“
Aus­führ­lich erläu­ter­te Micha­el Adams die Tech­nik. „Ein E‑Auto bringt sei­ne Kraft direkt auf die Stra­ße. Das merkt man im Anzug. Der ist ein­fach nicht mit einem kon­ven­tio­nel­len Fahr­zeug ver­gleich­bar und oben­drein tun wir noch etwas für unse­re Umwelt, denn für das Auf­tan­ken mit Öko­strom betreibt die SWJ in Jülich zwei Lade­sta­tio­nen“, so der Fach­mann. Und so über­rasch­te es ihn nicht, dass einer der Teil­neh­mer am Ende des Fahr­trai­nings aus­rief: „Super, da ver­kau­fe ich doch sofort mein E‑Bike und kau­fe mir so ein Auto.“

Und noch ein Grund, sich für ein E‑Auto zu ent­schei­den: das För­der­pro­gramm „Ener­gie­Spar­Mo­bil“ der Stadt­wer­ke Jülich wird es für SWJ-Kun­den auch in 2015 geben. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu gibt es auf www​.stadt​wer​ke​-jue​lich​.de oder im SWJ-Kundenzentrum.

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