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Jüli­cher Trink­was­ser wird nicht mehr gechlort

Jülich. „Wir haben die Chlor­ung im Was­ser­netz wie­der ein­ge­stellt“, infor­miert Andre­as Kay­ser, Lei­ter Netz­be­trieb der Stadt­wer­ke Jülich. Nach­dem meh­re­re Tage lang die ent­nom­me­nen Was­ser­pro­ben kei­ne Auf­fäl­lig­kei­ten mehr zeig­ten, wur­de jetzt auf die Zuga­be von Chlor im Trink­was­ser verzichtet.

Im Rah­men rou­ti­ne­mä­ßi­ger Netz­kon­troll­un­ter­su­chun­gen wur­de am Was­ser­werk an der Römer­stra­ße eine bak­te­rio­lo­gi­sche Belas­tung fest­ge­stellt. In einer ers­ten Nach­kon­trol­le bestä­tig­te sich die­ser Nach­weis. Dies führ­te zur vor­sorg­li­chen Chlor­ung ab Wasserwerk.

„Die Chlor­ung hat gut und schnell gewirkt“, tei­len die Stadt­wer­ke Jülich mit. Die Mit­ar­bei­ter des Netz­be­triebs der Stadt­wer­ke Jülich küm­mer­ten sich seit Bekannt­wer­den um Ursa­chen­su­che und Behe­bung.
Betrof­fen von der Chlor­ung war die Stadt Jülich, alle Vor­or­te sowie die Orts­tei­le Rödin­gen, Höl­len und Bet­ten­ho­ven für den Bereich Titz.

In Abstim­mung mit dem Gesund­heits­amt des Krei­ses Düren sind vor­sorg­lich exakt bemes­se­ne, klei­ne Men­gen Chlor dem Trink­was­ser bei­gege­ben wor­den. Regel­mä­ßig wur­den Was­ser­pro­ben sowohl im Was­ser­werk, als auch im gesam­ten Netz ent­nom­men, die von einem akkre­di­tier­ten Labor unter­sucht wur­den. Die­se Nach­kon­trol­len waren ins­ge­samt alle unauffällig.

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