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Spen­de der Stadt­wer­ke Jülich als Zuschuss zum lau­fen­den Betrieb: Jüli­cher Tafel bekommt Unterstützung

Jülich. „Die dies­jäh­ri­ge Spen­de der Stadt­wer­ke Jülich wird als Zuschuss zum Betrieb unse­rer Tafel genutzt wer­den“, berich­tet Maria Gül­den­berg, Vor­sit­zen­de der Jüli­cher Tafel. Denn dort fal­len in die­sem Jahr unge­wöhn­li­che Kos­ten, unter ande­rem durch die Umset­zung des Hygie­ne­kon­zep­tes und dem Kauf von Mas­ken, an. Auch gilt es, die Ein­rich­tung am Lau­fen zu hal­ten, was in der aktu­el­len Situa­ti­on nicht ein­fach ist.

„Die Spen­de der Stadt­wer­ke ist eine fes­te Grö­ße, für die wir sehr dank­bar sind“, erzählt die Vor­sit­zen­de. Zum elf­ten Mal unter­stützt die Stadt­wer­ke Jülich GmbH (SWJ) damit die Arbeit der Tafel und hilft Bedürf­ti­gen der Stadt. Der Ener­gie­dienst­leis­ter hono­riert mit sei­nem Bei­trag auch das gro­ße Enga­ge­ment der ehren­amt­lich täti­gen Mit­ar­bei­ter der Tafel.

Die Jüli­cher Tafel ver­teilt regel­mä­ßig Lebens­mit­tel an 1.500 bis 2.000 Men­schen. Sie ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein, der seit 2007 im Ein­satz ist. Dabei wächst die Zahl der Hil­fe­su­chen­den stän­dig. Rund 500 Bedarfs­ge­mein­schaf­ten von bis zu zehn Per­so­nen wer­den von der Tafel versorgt.

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