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Stadt­wer­ke Jülich unter­stüt­zen Jüli­cher Tafel mit 3.000 Euro

Jülich. Spon­tan hat Ulf Kam­burg, Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke Jülich, die dies­jäh­ri­ge Spen­de zur Unter­stüt­zung der Jüli­cher Tafel auf 3.000 Euro erhöht. Ursprüng­lich vor­ge­se­hen waren 2.500 Euro. Doch als Ulf Kam­burg hör­te, wie vie­le Men­schen die Hil­fe der bun­des­wei­ten Tafeln benö­ti­gen, stock­te er den Betrag kur­zer­hand auf. Seit 2006 unter­stüt­zen die Stadt­wer­ke die Arbeit der Jüli­cher Tafel und sind für Maria Gül­den­berg und ihr Team ein ver­läss­li­cher Sponsor.

„Die Spen­de der Stadt­wer­ke nimmt uns ein wenig den wirt­schaft­li­chen Druck“, erklärt die Tafel-Vor­sit­zen­de. Mit ihrer Hil­fe soll ein repa­ra­tur­an­fäl­li­ges Tafel­fahr­zeug ersetzt wer­den. Mit die­sem Fahr­zeug wer­den vor­mit­tags die Waren­spen­den abge­holt und ein­mal wöchent­lich an Men­schen mit Ein­schrän­kun­gen – Kör­per­be­hin­der­te und aus alters- sowie Krank­heits­grün­den – ausgeliefert.

Die dies­jäh­ri­ge Spen­de, über­reicht von SWJ-Geschäfts­füh­rer Ulf Kam­burg, nah­men Vor­sit­zen­de Maria Gül­den­berg (l). und Doris Vogel (bei­de Tafel) mit Freu­de ent­ge­gen. Die Stadt­wer­ke unter­stüt­zen die Arbeit der Jüli­cher Tafel seit 2006.
Foto: Loo­ping Media Mar­ke­ting­agen­tur / Stadt­wer­ke Jülich

Die Zahl der Men­schen, die die Hil­fe der Tafel benö­ti­gen, wird von Jahr zu Jahr grö­ßer. Gleich­zei­tig hat die Grup­pe mit stei­gen­den Aus­ga­ben zu kämp­fen. Aktu­ell ver­sorgt die Jüli­cher Tafel über 500 Bedarfs­ge­mein­schaf­ten. Das ent­spricht rund 1.500 Men­schen in Not – von Fami­li­en mit Kin­dern bis zu alten Menschen.

Hoch­ach­tung für Hel­fer
„Wir schät­zen die Arbeit der Tafel sehr und haben Hoch­ach­tung vor allen Hel­fern, die sich hier ehren­amt­lich für ande­re Men­schen enga­gie­ren. Gern wol­len wir unse­ren Teil zum Erfolg die­ser Arbeit bei­tra­gen“, sagt Ulf Kam­burg über die Spen­de der Stadt­wer­ke. Gera­de in der Weih­nachts­zeit sei es den Stadt­wer­ken eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, Men­schen zu unter­stüt­zen, denen es nicht so gut gehe.

Jede hel­fen­de Hand ist will­kom­men
Neben finan­zi­el­len Mit­teln fehlt es der Jüli­cher Tafel auch an Ehren­amt­li­chen. „Wir kön­nen jede wei­te­re hel­fen­de Hand brau­chen“, sagt Maria Gül­den­berg. Gesucht wer­den Fah­rer, aber auch Hel­fer in der Waren­aus­ga­be, im Lager sowie bei der Orga­ni­sa­ti­on von Ver­an­stal­tun­gen. Men­schen im Ruhe­stand könn­ten sich dabei auch ein Zubrot ver­die­nen, zum Bei­spiel als Hel­fer im Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst, der nicht nur für jun­ge Men­schen mög­lich ist, infor­miert die Vorsitzende.

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