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Stadt­wer­ke Jülich erin­nert: Recht­zei­tig Zäh­ler­stän­de melden

Jülich. Damit die all­jähr­li­che Ver­brauchs­ab­rech­nung für die Kun­den so genau wie mög­lich erstellt wer­den kann, erin­nert die Stadt­wer­ke Jülich GmbH (SWJ) dar­an, recht­zei­tig die aktu­el­len Zäh­ler­stän­de zu mel­den. „Wir sind ver­pflich­tet, die Zäh­ler­stän­de zu schät­zen, wenn kei­ne kon­kre­ten Anga­ben vor­lie­gen“, erläu­tert Manue­la Lei­pertz, Team­lei­te­rin Shared Ser­vice der SWJ.

Vie­le Wege für schnel­le Meldung

Für alle ein­fa­cher ist es, recht­zei­tig bis zum 4. Janu­ar die abge­frag­ten Wer­te zu über­mit­teln. Das geht ganz ein­fach auf ver­schie­de­nen Wegen.

Schon Anfang Dezem­ber haben alle Kun­den per Post eine Able­se­kar­te erhal­ten, auf der die Mög­lich­kei­ten auf­ge­führt sind. Eine davon ist, ein­fach die Kar­te aus­zu­fül­len und zurück­zu­schi­cken. Eine ande­re, sie unter der Ruf­num­mer 02461 625–215 tele­fo­nisch durch­zu­ge­ben (mon­tags bis don­ners­tags zwi­schen 07:30 Uhr und 17 Uhr, frei­tags bis 14 Uhr).

Noch beque­mer geht es über das Able­se­por­tal der SWJ am Com­pu­ter unter zaeh​ler​.stadt​wer​ke​-jue​lich​.de. „Oder ein­fach mit Smart­phone oder Tablet den QR-Code scan­nen, der auf der Benach­rich­ti­gung ist. Damit wird man direkt zum Online-Por­tal wei­ter­ge­lei­tet“, lau­tet der Tipp von Manue­la Leipertz.

Aktu­el­le Wer­te ver­mei­den zu hohe Nachbelastungen

Natür­lich set­zen die erfah­re­nen Mit­ar­bei­ter der SWJ die Schätz­wer­te ein, die auf den tat­säch­li­chen Ver­brauchs­wer­ten der letz­ten Jah­re beru­hen. Aber zu Abwei­chun­gen kann es den­noch immer kommen.

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