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Mar­ke steht für Jülich, Ener­gie und Ori­en­tie­rung: Stadt­wer­ke Jülich geben sich einen neu­en Markenauftritt

Jülich. Die Stadt­wer­ke Jülich haben einen neu­en Mar­ken­auf­tritt. Und der steht für alle Arbeits­fel­der des Unter­neh­mens: Strom, Gas, Was­ser, Wär­me, Inter­net, Pho­to­vol­ta­ik, E‑Mobilität und Ener­gie­er­zeu­gung. „Wir ver­än­dern uns seit Jah­ren und haben zusätz­li­che The­men­fel­der erfolg­reich für uns erschlos­sen“, erläu­tert Ulf Kam­burg, Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke Jülich. „Dies alles bil­det das neue Mar­ken­lo­go nun ab.“

Der Ener­gie­markt und die gesam­te Bran­che sind im Wan­del – und damit auch die Arbeit und das Selbst­ver­ständ­nis von Ver­sor­gern. „Die Stadt­wer­ke von heu­te sind nicht mehr mit denen vor zehn Jah­ren ver­gleich­bar“, erklärt Ulf Kam­burg. „Vom ehe­ma­li­gen Ver­sor­ger ver­än­dern wir uns immer mehr hin zum inte­grier­ten Ener­gie­dienst­leis­ter mit Ener­gie­er­zeu­gung. Gleich­zei­tig erwei­tern wir dadurch unser Ange­bots-Port­fo­lio für unse­re Kunden.“

Wich­ti­ge neue The­men vor­an­ge­trie­ben
Zur Ergän­zung des schon seit lan­gem über die Toch­ter Rur­ener­gie bestehen­den Enga­ge­ments im Bereich der erneu­er­ba­ren Ener­gien, erwei­tern die Stadt­wer­ke Jülich ihre Wert­schöp­fungs­stu­fe um wesent­li­che rege­ne­ra­ti­ve Erzeu­gungs­ka­pa­zi­tä­ten. So pach­ten die Jüli­cher Stadt­wer­ke zum Bei­spiel Grund­stü­cke für Pho­to­vol­ta­ik-Frei­flä­chen­an­la­gen an Auto­bah­nen und sichern sich Flä­chen für Wind­rä­der, erar­bei­ten eine Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie und wer­den die Infra­struk­tur für E‑Mobilität in Jülich an ihren Stand­or­ten gezielt ausbauen.

Mar­ke­ting­ma­na­ge­rin Frie­de­ri­ke Hirth prä­sen­tiert den neue Mar­ken­auf­tritt der Stadt­wer­ke Jülich. (Foto: Loo­ping Media)

Neue Unter­neh­mens-Stand­bei­ne wer­den über­dacht, bestehen­de gesi­chert und wei­ter­ent­wi­ckelt sowie Kli­ma­schutz-Maß­nah­men aus­ge­baut. Die Tätig­kei­ten der Mit­ar­bei­ter ver­än­dern sich eben­falls: Es gibt neue Tech­ni­ken und The­men, Abläu­fe wer­den immer digi­ta­ler. Auch der digi­ta­le Aus­bau mit Glas­fa­ser-Tech­no­lo­gie wird wei­ter for­ciert.

Kon­ti­nu­ier­lich haben sich auch die Anfor­de­run­gen an die Strom­net­ze geän­dert. Nicht zuletzt funk­tio­niert der Netz­be­trieb heu­te ganz anders, denn durch immer mehr Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen, Bal­kon­kraft­wer­ken und Co. sind Kun­den längst sowohl Ver­brau­cher als auch Erzeu­ger gewor­den und dies hat erheb­li­che Aus­wir­kun­gen auf den Betrieb und die Steue­rung der Net­ze.

Kurz­um: Die Stadt­wer­ke Jülich haben aktiv Ent­wick­lung betrie­ben, sich den zukünf­ti­gen Bedürf­nis­sen der Kun­den ange­passt und sich dabei neu defi­niert. Nun ist es an der Zeit, das auch nach außen hin zu zei­gen – mit einem neu­en Mar­ken­auf­tritt.

Selbst­be­wusst prä­sen­tie­ren
„Beken­nen statt ver­ste­cken“ lau­tet die selbst­be­wuss­te Bot­schaft hin­ter dem künf­ti­gen Schrift­zug, der auch als Wort­mar­ke dient. Statt, wie bis­her, das Wort Stadt­wer­ke mit „SW“ abzu­kür­zen, wird es nun aus­ge­schrie­ben. „Wir leis­ten wich­ti­ge Arbeit für die Stadt Jülich und ihre Bür­ger und möch­ten das auch mit unserm vol­len Namen bekun­den“, erklärt Mar­ke­ting­ma­na­ge­rin Frie­de­ri­ke Hirth.

Neu­es Logo in Form einer Son­ne
Die Idee war es, die Zita­del­le, das Wahr­zei­chen der Stadt Jülich, und die Son­ne, als Inbe­griff für Ener­gie, mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Durch das ver­setz­te über­ein­an­der­le­gen der Umris­se zwei­er Zita­del­len ergibt sich ein Ach­ter­stern, die ursprüng­li­che Grund­la­ge der Zita­del­le so wie er auch in einem Kom­pass zu fin­den ist. „Ver­bin­det man die­se Form mit den ener­ge­ti­schen Far­ben der Son­ne, redu­ziert und moder­ni­siert die For­men, so ent­steht die neue Bild­mar­ke der Stadt­wer­ke Jülich – die Stadt­wer­ke-Son­ne“, ergänzt Frie­de­ri­ke Hirth. Die Bild­mar­ke ver­eint also in sich die Wer­te, die sich aus ihrer Her­kunft Jülich, der Ener­gie und einer Rich­tungs­wei­sung erge­ben.

Den Mar­ken­auf­tritt ent­wi­ckel­te die Jüli­cher Mar­ke­ting­agen­tur Loo­ping Media für die Stadt­wer­ke. Bei­de arbei­ten schon lang­jäh­rig zusam­men. „Die neue Bild­mar­ke und der Schrift­zug las­sen sich nun je nach Bedarf fle­xi­bel kom­bi­nie­ren – neben- und unter­ein­an­der oder ganz für sich allein, selbst in wech­seln­den Far­ben. Dies ermög­licht eine kon­sis­ten­te Dar­stel­lung für alle Kanä­le und Berüh­rungs­punk­te“ erläu­tert der Loo­ping-Geschäfts­füh­rer Alex­an­der Derichs.

Sym­bo­le noch kla­rer
„Die Far­be Rot haben die Stadt­wer­ke bis­lang auch genutzt, ergänzt wird es nun durch ein boden­stän­di­ges, har­mo­ni­sches und selbst­be­wuss­tes Dun­kel­blau“, erklärt Frie­de­ri­ke Hirth. Auch der jülink-Schrift­zug für das Glas­fa­ser-Inter­net der Stadt­wer­ke wech­selt zu Dun­kel­blau und bestärkt dadurch die Zuge­hö­rig­keit zu den Stadt­wer­ken.

Auch wenn sich die Mar­ke der SWJ ändert, der Wer­be­cla­im „Mit aller Ener­gie für Jülich“ bleibt auch zukünf­tig das Ver­spre­chen der Stadt­wer­ke an ihre Kunden.

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