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Jah­res­ver­brauchs-Mel­dung bei der SWJ: Kon­takt­los, digi­tal und einfach

Jülich. Theo­re­tisch ist es jedes Jahr gleich: Zwi­schen Dezem­ber und Janu­ar benö­ti­gen die Stadt­wer­ke Jülich GmbH (SWJ) von ihren Kun­den die aktu­el­len Zäh­ler­stän­de, um ihre Ver­bräu­che kon­kret abrech­nen zu kön­nen. Das ist auch die­ses Mal so. Aber anders als in der Ver­gan­gen­heit ist, dass die Mel­dung elek­tro­nisch ver­schickt wer­den muss. Denn hier setzt die SWJ ver­mehrt auf die moder­nen Mög­lich­kei­ten. Und hat gleich meh­re­re gute Gründe.

„Der digi­ta­le Weg ermög­licht nicht nur die kon­takt­lo­se Über­tra­gung der Daten, er ist ein­fach schnell und sim­pel für alle. Und gleich­zei­tig ent­las­tet er die Umwelt, denn er spart Papier und Post­we­ge“, erklärt SWJ-Abtei­lungs­lei­ter Josua Thill, zustän­dig für den Shared-Ser­vice und somit auch für das The­ma Abrech­nung. Mit­tel­fris­ti­ges Ziel der SWJ ist es des­halb auch, zukünf­tig einen Groß­teil der Kun­den-Kom­mu­ni­ka­ti­on per E‑Mail durchzuführen.

Mit QR-Code zur vor­be­rei­te­ten Ablesekarte

Im Vor­feld zur Able­sung erhal­ten alle Kun­den ein Anschrei­ben, in dem ein per­so­na­li­sier­ter QR-Code abge­bil­det ist. „Über die­sen kom­men die Kun­den direkt zu ihrer per­sön­li­chen ‘digi­ta­len Able­se­kar­te‘. Da ste­hen dann schon die Zäh­ler­num­mern – also müs­sen nur noch die rei­nen Stän­de ein­ge­ge­ben wer­den“, führt Josua Thill aus. „Die bis­her bekann­te, pos­ta­li­sche Able­se­kar­te gibt es also ab die­sem Jahr bei uns nicht mehr.“

Tuto­ri­al verfügbar

Auch wenn die digi­ta­le Zäh­ler­stands­über­mitt­lung sehr ein­fach und hür­den­frei von stat­ten geht, hat die SWJ eine Video-Anlei­tung zur Hil­fe­stel­lung erstellt. Sie ist einer­seits auf den Social-Media-Kanä­len des Ener­gie­dienst­leis­ters zu fin­den, ande­rer­seits pro­mi­nent auf der Inter­sei­te der SWJ.

„Natür­lich besteht auch wei­ter­hin die Mög­lich­keit, über den Kun­den­be­reich auf unse­rer Inter­net­sei­te die Zäh­ler­stän­de manu­ell ein­zu­ge­ben“, weiß Josua Thill. „Das ist für Vie­le ja schon zur Gewohn­heit gewor­den“, freut er sich.

Damit bezieht er sich auf den Auf­ruf der SWJ aus Okto­ber, monat­lich – bes­ten­falls zum jewei­li­gen Monats-Ers­ten – die Zäh­ler­stän­de für Gas, Strom, Was­ser und Wär­me zu über­mit­teln und so das eige­ne Ver­brauchs- und Ener­gie­spar-Ver­hal­ten bes­ser im Blick zu behalten.

Kein Besuch im Kun­den­zen­trum notwendig

Bei den Kun­den, die ihren Zäh­ler­stand am Jah­res­en­de nicht mel­den, wird die SWJ den Wert für die Jah­res­ver­brauchs­ab­rech­nung rech­ne­risch ermit­teln – so wie es die gesetz­li­chen Vor­ga­ben vor­se­hen. Das gilt auch für die monat­li­chen Wer­te, wenn die­se kon­kret benö­tigt werden.


Im Kun­den­zen­trum herrscht der­zeit gro­ße Nach­fra­ge nach Bera­tung zu den aktu­el­len gesetz­li­chen Ver­än­de­run­gen. Des­halb rät die SWJ nach­drück­lich dazu, die Zäh­ler­stän­de online – ent­spre­chend den drei Vor­schlä­gen, die im Anschrei­ben der SWJ ste­hen – ein­zu­ge­ben und vom Besuch des Kun­den­zen­trums abzusehen.

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