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Glas­fa­ser: Stadt­wer­ke Jülich koope­rie­ren mit NetAachen

Jülich. Um den Glas­fa­ser­aus­bau in der Stadt Jülich und der Regi­on zu beschleu­ni­gen und mög­lichst bald allen Jüli­chern schnel­les Inter­net bie­ten zu kön­nen, gehen die Stadt­wer­ke neue Wege: Der Lebens­ver­sor­ger ist eine Koope­ra­ti­on mit NetAa­chen ein­ge­gan­gen. Der regio­na­le Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­dienst­leis­ter NetAa­chen ist im gesam­ten Raum Aachen, Düren und Heins­berg tätig und bie­tet neben klas­si­schen Telefonie‑, Inter­net- und TV-Diens­ten auch pro­fes­sio­nel­le IT- und Rechen­zen­trums­leis­tun­gen für Unter­neh­men an.

Der Glas­fa­ser­aus­bau in Jülich soll beschleu­nigt wer­den. Dazu koope­rie­ren die Stadt­wer­ke Jülich mit NetAa­chen. (v.l.) Dirk Sand­mann (Kauf­män­ni­scher Lei­ter Stadt­wer­ke Jülich), Ulf Kam­burg (Geschäfts­füh­rer Stadt­wer­ke Jülich), Andre­as Schnei­der (Geschäfts­füh­rer NetAa­chen), Dr. Uwe Macharey (Tech­ni­scher Lei­ter Stadt­wer­ke Jülich), Tho­mas Völ­ker (Lei­ter ver­trieb­li­che Arbeits­grup­pe NetAa­chen) und Micha­el Gay­er (Lei­ter tech­ni­sche Arbeits­grup­pe NetAa­chen). Foto: Loo­ping Media-Marketingagentur.

„Mit die­ser Koope­ra­ti­on möch­ten wir den Glas­fa­ser­aus­bau in Jülich zukunfts­ge­rich­tet wei­ter­ent­wi­ckeln“, erklärt Ulf Kam­burg, Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke Jülich, den Hin­ter­grund des Zusam­men­schlus­ses. „Kun­den, die bis­her über die Stadt­wer­ke-Glas­fa­ser­mar­ke jülink ver­sorgt wer­den, müs­sen sich kei­ne Sor­gen machen“, ergänzt Andre­as Schnei­der, Geschäfts­füh­rer von NetAa­chen. „Sie wer­den von uns pro­blem­los wei­ter­ver­sorgt. Wir bie­ten ihnen attrak­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te an. Dazu müs­sen die Kun­den ledig­lich ein neu­es Pro­dukt bei NetAa­chen bestel­len und kön­nen dann wei­ter­hin die Vor­tei­le eines Glas­fa­ser­an­schlus­ses von jülink nut­zen. Bei auf­kom­men­den Fra­gen ste­hen wir bera­tend zu Sei­te.“ Alle jülink-Bestands­kun­den wur­den bereits von den Stadt­wer­ken über die Ände­rung informiert.

Stadt­wer­ke kon­zen­trie­ren sich auf Aus­bau
Die Rol­len bei der Zusam­men­ar­beit bei­der Unter­neh­men sind klar ver­teilt: Die Stadt­wer­ke Jülich kon­zen­trie­ren sich auf den Aus­bau des Glas­fa­ser-Net­zes, NetAa­chen über­nimmt die Ver­sor­gung mit Internet‑, Tele­fo­nie- und TV-Pro­duk­ten. „Der Name jülink steht zukünf­tig wei­ter­hin für ein siche­res und leis­tungs­fä­hi­ges Glas­fa­ser­netz in dem Eigen­tum der Stadt­wer­ke Jülich. Die auf Lang­fris­tig­keit ange­leg­te Koope­ra­ti­on ist für unse­re Kun­den ein­deu­tig von Vor­teil“, betont Ulf Kam­burg. „Sie pro­fi­tie­ren wei­ter­hin von einem hoch­mo­der­nen Glas­fa­ser­netz, das schnel­les und sta­bi­les Inter­net ermög­licht“, so der Geschäftsführer.

Die Umstel­lung der ein­zel­nen Ver­sor­gungs­ge­bie­te und der wei­te­re Aus­bau erfol­gen schritt­wei­se. Die jülink-Kun­den in den jewei­li­gen Gebie­ten wer­den recht­zei­tig über das wei­te­re Vor­ge­hen infor­miert. Inter­es­sier­te kön­nen sich bereits jetzt direkt bei NetAa­chen unter www​.netaa​chen​.de über die neu­en Ange­bo­te informieren.

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