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Exzel­len­tes Ergeb­nis in 2022: Stadt­wer­ke Jülich sind gut durch Ener­gie­kri­se gekommen

Jülich. Aktu­ell gibt es ers­te Aus­bli­cke auf Jah­res­er­geb­nis­se aus der Ener­gie­bran­che. Die­sem Trend folgt auch die Stadt­wer­ke Jülich GmbH (SWJ). Sie hat im ver­gan­ge­nen Jahr ein exzel­len­tes Ergeb­nis erwirt­schaf­tet: Ihr Jah­res­über­schuss beträgt vor­aus­sicht­lich rund 2,2 Mil­lio­nen Euro. Damit hat der Lebens­ver­sor­ger aus Jülich sein zweit­bes­tes Ergeb­nis in der Unter­neh­mens­ge­schich­te erwirt­schaf­tet. Für das lau­fen­de Jahr soll die­ses Resul­tat sogar noch über­trof­fen wer­den, pro­gnos­ti­ziert Ulf Kam­burg, Geschäfts­füh­rer der SWJ.

Das abge­lau­fe­ne Kalen­der­jahr war erneut ein schwie­ri­ges Jahr für die Bran­che. Vie­le ande­re Ver­sor­ger und auch Stadt­wer­ke haben sich aus dem Ener­gie­markt ver­ab­schie­det. Zu dem exzel­len­ten Ergeb­nis der SWJ haben unter­schied­li­che Para­me­ter bei­getra­gen. Einer­seits hat das Unter­neh­men neue Kun­den gewon­nen, ande­rer­seits erwirt­schaf­te­te die SWJ durch klu­ges Kauf- und Ver­kaufs­ver­hal­ten posi­ti­ve Bei­trä­ge am Markt. Zusätz­lich hat das ener­gie­spa­ren­de Ver­hal­ten der SWJ-Kun­den dazu geführt, dass die stra­te­gisch geschickt ein­ge­kauf­ten Men­gen gewinn­brin­gend ver­kauft wer­den konnten.

Aus­blick auf 2023

Das gute Ergeb­nis des letz­ten Jah­res bil­det eine her­vor­ra­gen­de Aus­gangs­ba­sis für die SWJ in die­sem Jahr. Denn auch wei­ter­hin konn­ten neue Kun­den gewon­nen und somit auch die Absatz­men­gen gestei­gert wer­den, ins­be­son­de­re im Bereich der Geschäfts­kun­den (rund 20 Pro­zent bei Strom und 50 Pro­zent bei Gas).

Dies ver­setzt die SWJ in die Lage, eine Preis­sen­kung in den Berei­chen Strom und Gas vor­zu­neh­men. Sie ist zum 1. Juli geplant. Aktu­ell befin­det sich die SWJ dazu in einer letz­ten Abstim­mung. Sicher ist, dass auch die­se Prei­se gut wett­be­werbs­fä­hig sein wer­den. Die genau­en Tari­fe wer­den Mit­te Mai kommuniziert.

Ein Grund zur Freu­de für die Jüli­cher ist, dass die Repa­ra­tur­ar­bei­ten am Jüli­cher Frei­bad vor­aus­sicht­lich Ende Mai abge­schlos­sen sein wer­den, sodass das Bad zum 1. Juni wie­der geöff­net wer­den kann. Die­ses anspruchs­vol­le Ziel hat­te das Unter­neh­men bereits letz­tes Jahr bekanntgegeben.

Wich­ti­ger Bei­trag zum Haushalt

„Das der­zeit zu erwar­ten­de und deut­lich über dem Niveau von 2022 lie­gen­de Ergeb­nis wird auch einen wich­ti­gen Bei­trag zum Haus­halt der Stadt Jülich leis­ten kön­nen. Und das in Mil­lio­nen­hö­he“, erklärt Ulf Kam­burg. Denn die SWJ ist zu 100 Pro­zent eine Toch­ter der Stadt. „Das hilft jedem Jüli­cher Bür­ger, egal ob er unser Kun­de ist oder nicht“, so Ulf Kamburg.

Auch das Jahr 2023 wird ein gutes Jahr für die SWJ wer­den, so die aktu­el­len Pro­gno­se. „Unse­re Vor­aus­set­zun­gen am Markt sind gut, wir haben attrak­ti­ve Ange­bo­te für treue Kun­den und wir haben enga­gier­te Mit­ar­bei­ter“, fasst der Geschäfts­füh­rer zusammen.

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