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Go smart, Jülich! Schnel­les Inter­net durch Glasfaser-Power.

Mit SWJ in die Zukunft der Daten­über­tra­gung starten.

Die Zukunft braucht Daten­über­tra­gung in Licht­ge­schwin­dig­keit. Allei­ne auf einer Platt­form wie You­Tube wer­den jede Minu­te ca. 400 Stun­den Video­ma­te­ri­al hoch­ge­la­den – und pro Tag ver­brin­gen Nut­zer 1 Mil­li­ar­de Stun­den mit der Betrach­tung der Vide­os. So ein beweg­tes Bild­ma­te­ri­al lässt sich wun­der­bar in die eige­ne Web­site ein­bin­den; pri­va­te Nut­zer machen so auf ihr Urlaubs­vi­deo auf­merk­sam und Unter­neh­men sind in der Lage ihre Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen ein­drucks­vol­ler zu prä­sen­tie­ren. Wobei eine gute Dar­stel­lung des Arti­kels auch der lei­di­gen Rück­sen­dungs­quo­te ent­ge­gen­wirkt (Bsp. Online-Shops). Ja, am Bei­spiel der Vide­os lässt sich gut ver­deut­li­chen, wes­halb der Über­tra­gung der Daten eine so hohe Bedeu­tung zukommt. Denn mit „ange­zo­ge­ner Hand­brem­se“ nimmt das Inter­net nur schwer Fahrt auf. 

Schnel­les Inter­net – auf die Über­tra­gungs­ra­te kommt es an.

Es sind im wesent­li­chen zwei Fak­to­ren, die dem Nut­zer ein effek­ti­ves Surf­erleb­nis im Inter­net besche­ren. Da ist zunächst die Hard­ware, dem­nach ein End­ge­rät wie der Desk­top-PC, Lap­top, Tablet, Con­ver­ti­ble, etc. Die gute Nach­richt: Bereits soge­nann­te „Ein­stei­ger­mo­del­le“ ermög­li­chen ein unbe­schwer­tes Sur­fen im Inter­net und das Arbei­ten mit einer Text­ver­ar­bei­tung oder Tabel­len­kal­ku­la­ti­on. Ledig­lich bei auf­wen­dig pro­du­zier­ten Com­pu­ter­spie­len ver­langt es nach einem schnel­len Pro­zes­sor sowie einer ent­spre­chen­den Gra­fik­kar­te. Das eigent­li­che Pro­blem liegt an Fak­tor 2 – der Über­tra­gungs­ra­te. Denn selbst das hoch­wer­tigs­te End­ge­rät bringt nichts, wenn die Daten nur lang­sam „flie­ßen“. Und hier kommt die Glas­fa­ser­tech­no­lo­gie ins Spiel. Denn wäh­rend für die Raum­fahrt die Licht­ge­schwin­dig­keit noch in wei­te Fer­ne rückt, lässt sie sich bei der Daten­über­tra­gung via Glas­fa­ser annä­hernd rea­li­sie­ren. Aber wie sieht das im All­tag aus? 

GOsmart – für alle Nut­zer jetzt deut­lich mehr Geschwindigkeit.

Die Vor­tei­le der Glas­fa­ser­lei­tun­gen las­sen sich im Ver­gleich mit bis­he­ri­gen Tech­no­lo­gien und den ein­zel­nen Anschluss­va­ri­an­ten dar­stel­len. Da wäre zunächst der Klas­si­ker DSL mit „Kup­fer aus Kai­sers Zei­ten“. Die Anschluss­va­ri­an­te? Hier führt das Kup­fer­ka­bel von der ent­le­ge­nen Ver­mitt­lungs­stel­le zum nahe lie­gen­den Ver­tei­ler­kas­ten und von dort die letz­ten Meter ins Haus zum Über­ga­be­punkt – dem­nach alles aus Kup­fer. Das Pro­blem: Je län­ger die Kup­fer­lei­tung, des­to stär­ker sinkt der Daten­durch­satz. Die DSL Kup­fer­lei­tung bringt es so auf einen Spit­zen­wert von gera­de ein­mal 16 Mbit/​s. DN-CON­NECT schal­tet für euch mit VDSL den Tur­bo zu und lie­fert bis zum 64.000 Kbit/​s. Denn ledig­lich das kur­ze Stück vom Kabel­ver­zwei­ger bis zum Haus besteht aus einer Kup­fer­lei­tung – ansons­ten kommt Glas­fa­ser zum Ein­satz. 

Beim Neu­bau an die (Daten-)Zukunft denken.

Noch vor­teil­haf­ter erweist sich das The­ma Glas­fa­ser-Anschluss bei einem Neu­bau. Dann kön­nen Daten durch­ge­hend über Glas­fa­ser über­tra­gen und bis zu 1.000.000 Kbit/​s im Down­load erreicht wer­den. Dazu wer­den wäh­rend der Erschlie­ßung LWL-Leer­roh­re in Ver­sor­gungs­grä­ben ver­legt, um die­se spä­ter für das Glas­fa­ser­ka­bel bis zum Haus­an­schluss­raum zu nut­zen. Das letz­te Stück Kup­fer­ka­bel ent­fällt somit kom­plett und kann die Daten nicht mehr „aus­brem­sen“. Der Grund­stücks­ei­gen­tü­mer bean­tragt ein­fach den Glas­fa­ser­an­schluss Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on (FTTH) und wählt nach Bedarf das pas­sen­de GOsmart Pro­dukt. Schon wird die not­wen­di­ge Tech­nik bis zum Über­ga­be­punkt im Haus instal­liert. 

Wel­che Geschwin­dig­kei­ten ste­hen euch bei GOsmart zur Verfügung?

Zunächst war uns wich­tig, dass ihr eine super­schnel­le Ver­bin­dung OHNE Zeit- und Volu­men­be­gren­zung bekommt. Die Zei­chen ste­hen also voll auf Flat (Inter­net + Tele­fo­nie). Gemein­sam mit der DN-CON­NECT haben wir Geschwin­dig­keits­pa­ke­te geschnürt. Es beginnt mit GOsmart 100.000 (49,95 €/​mtl.) und ein Geschwin­dig­keit im Down­load bis zum 100.000 Kbit/​s. GOsmart 250.000 (59,95 €/​mtl.) und GOsmart 500.000 (74,95 €/​mtl.) wei­sen dann eben­falls auf die jewei­li­gen Daten­über­tra­gungs­ra­ten im Down­load hin. Wir emp­feh­len die gol­de­ne Mit­te mit 250.000 Kbit/​s. Bereits hier ist es mög­lich, dass die gesam­te Fami­lie nach Her­zens­lust gleich­zei­tig Tele­fo­nie­ren, Video­spie­len und Inter­net-Movies strea­men kann. Eine AVM Fritz!Box 7490 mit der ihr die End­ge­rä­te mit Daten „befeu­ern“ könnt, gibt es in jedem Tarif gra­tis mit dazu. Ledig­lich eine ein­ma­li­ge Ser­vice-Anschluss­ge­bühr von 69,90 € stel­len wir euch in Rechnung.

Rann an den Spa­ten – für noch schnel­le­re Daten.

Ganz nach der Devi­se: „Wenn Jülich etwas in Angriff nimmt, dann rich­tig“, müs­sen die Glas­fa­ser­lei­tun­gen selbst­ver­ständ­lich ordent­lich ver­legt wer­den. Wir bit­ten euch des­halb um Ver­ständ­nis, dass es noch eine klei­ne Wei­le dau­ern wird, bis alle Haus­hal­te von der GOsmart Glas­fa­ser­tech­nik pro­fi­tie­ren. Wir arbei­ten jedoch mit Hoch­druck dar­an. Um zu prü­fen, ob die Mög­lich­keit eines Glas­fa­ser-Anschlus­ses bereits besteht, füllt ein­fach das For­mu­lar auf unse­rer Web­site https://​www​.stadt​wer​ke​-jue​lich​.de/​p​r​i​v​a​t​k​u​n​d​e​n​/​g​l​a​s​f​a​s​e​r​i​n​t​e​r​n​et/ aus. Ger­ne ste­hen wir euch auch tele­fo­nisch unter 02461 625–122 oder via E‑Mail service@stadtwerke-juelich.de zur Ver­fü­gung. Auf einen Besuch im Kun­den­zen­trum in der Vogel­stan­ge 2a freu­en wir uns eben­so. Na denn, lasst uns das Inter­net mit High­speed erle­ben, wäh­rend ande­re noch dar­über diskutieren.

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