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Durch­wach­se­ne Sai­son im Freibad

„Es war nicht unse­re schlech­tes­te Sai­son – aber auch bei wei­tem nicht unse­re bes­te“, fasst Andre­as Kay­ser von der Stadt­wer­ke Jülich GmbH (SWJ) das Ergeb­nis für die dies­jäh­ri­ge Frei­bad-Sai­son zusam­men. 23.550 Män­ner, Frau­en und Kin­der fan­den ihren Weg zum Bad am Sta­di­on­weg und genos­sen das durch die Tem­pe­rie­rung ange­nehm war­me Wasser. 

Zwi­schen 23 und 27 Grad hat­te die Becken-Tem­pe­ra­tur – unab­hän­gig von den Außen­tem­pe­ra­tu­ren. Damit war das neue Ver­fah­ren zur Was­ser-Tem­pe­rie­rung sehr erfolg­reich. Bis zu sechs Grad konn­te das Was­ser gegen­über der „nor­ma­len“ Becken-Tem­pe­ra­tur erwärmt wer­den. „Wir haben viel Lob für die Tem­pe­rie­rung erhal­ten“, berich­tet Andre­as Kay­ser. „Aller­dings sind nicht die von uns erhoff­ten 10.000 zusätz­li­chen Besu­cher gekommen.Das hat­te aber auch einen ande­ren Grund: Denn nach dem gewal­ti­gen Sturm am Pfingst­mon­tag war der Weg zum Frei­bad aus Sicher­heits­grün­den über drei Wochen lang gesperrt gewe­sen. Zusätz­lich war das Wet­ter teils so unbe­stän­dig, dass der Besuch eines Frei­ba­des – auch in den Som­mer­fe­ri­en – nicht immer lockte.

An zwei Tagen wur­de die 2.000-Besucher-Marke über­sprun­gen: Am 19.7. kamen 2.896 Men­schen ins Frei­bad und am 9.6 waren es 2.765.

Im ver­gan­ge­nen Jahr kamen 42.492 Men­schen ins Jüli­cher Frei­bad, gleich vier­mal wur­de die 2.000-Besucher-Marke damals übersprungen.

„Mit einem Frei­bad ist man extrem wet­ter­ab­hän­gig. Das wis­sen wir. Gibt es einen tol­len Som­mer, haben wir auch her­vor­ra­gen­de Besu­cher­zah­len“, bewer­tet Andre­as Kay­ser das Ergebnis.

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