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Brand­stif­tung ver­zö­gert Freibad-Temperierung

Jülich. Die Tem­pe­rie­rungs­ar­bei­ten der Stadt­wer­ke Jülich GmbH (SWJ) für das Frei­bad haben gera­de begon­nen, da gibt es eine unschö­ne Ver­zö­ge­rung: Unbe­kann­te haben in der Nacht von Mitt­woch auf Don­ners­tag einen Rei­fen des Wär­me-Tan­kers in Brand gesetzt. Dank des schnel­len Ein­grei­fens der Feu­er­wehr konn­te das Feu­er umge­hend gelöscht werden.

„Den­noch bedeu­tet das für uns, dass wir mit der Was­ser­tem­pe­rie­rung nicht ter­min­ge­recht begin­nen kön­nen“, erläu­tert Andre­as Kay­ser, der bei der SWJ auch für den Bäder­be­trieb ver­ant­wort­lich ist. Durch den Brand steht einer der bei­den Wär­me-Tan­ker nun beschä­digt und nicht mehr fahr­be­reit vor dem Hal­len­bad. Dadurch blo­ckiert er auch die Bela­dung des zwei­ten Wär­me-Tan­kers. Erst, wenn die poli­zei­li­che Unter­su­chung abge­schlos­sen ist, kann mit der Repa­ra­tur begon­nen wer­den. Bis zur Eröff­nung am 1. Mai – so sah es der Plan vor – soll­ten zwei Wär­me-Tan­ker im 12-Stun­den-Wech­sel für die Was­ser-Erwär­mung sorgen.

„Es gibt anschei­nend Men­schen, die nicht mit der Tem­pe­rie­rung des Frei­ba­des ein­ver­stan­den sind“, ist SWJ-Pres­se­spre­che­rin Sig­rid Baum ent­täuscht. „Bereits gegen Ende der letz­ten Sai­son hat­ten wir einen ähn­li­chen Vor­fall.“ Der­zeit wird über­legt, wel­che Sicher­heits-Maß­nah­men zu ergrei­fen sind.

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